Weil Zeit Leben ist: Wie du den Wert der Zeit erkennen kannst

Stell dir vor du würdest täglich eine Summe von 86.400 € erhalten. Du hast jedoch nur 24 Stunden Zeit den Betrag auszugeben. Am nächsten Tag bekommst du wieder 86400 €. Was würdest du mit dem Geld tun? Wie würdest du es investieren? Welche Wünsche würdest du dir damit erfüllen?

Stell dir vor du würdest täglich eine Summe von 86.400 € erhalten. Du hast jedoch nur 24 Stunden Zeit den Betrag auszugeben. Am nächsten Tag bekommst du wieder 86400 €. Was würdest du mit dem Geld tun? Wie würdest du es investieren? Welche Wünsche würdest du dir damit erfüllen? Würdest du es irgendwann als selbstverständlich ansehen? Wandle diesen Betrag nun in Sekunden um. Wir haben täglich 86.400 Sekunden zur Verfügung. Wie verbringst du sie? Mit wem würdest du sie gerne teilen? Und was bedeuten sie dir? Diese Fragen und noch viele mehr habe ich mir gestellt, nachdem ich ein Video von Jay Shetty über den Wert von Zeit angesehen habe.

In freundlicher Zusammenarbeit mit Uhrcenter Uhren & Schmuck

Wie oft höre ich den Satz: „Zeit ist Geld.“ wie oft hat er mich nachdenklich gestimmt, mir glückliche Momente getrübt und mich in eine Richtung gedrängt, in die ich nicht mehr gehen möchte. Denn ich verrate dir jetzt ein Geheimnis, das keins sein sollte: Zeit ist nicht Geld, Zeit ist Leben. Absolutes, reines Leben. Aber was bedeutet das im Endeffekt? Es bedeutet, dass es in erster Linie wichtig ist, sich über die Endlichkeit des Lebens im Klaren zu sein. Es bedeutet aber auch, dass das Leben nicht irgendwann stattfindet, wenn uns gerade danach ist, sondern jetzt, genau jetzt zu jeder Sekunde. Im Gegensatz zu Geld, das als klassisches Tauschmittel kommen und gehen kann, kann die Zeit nur vergehen. Jeder einzelne von uns hat nur eine bestimmte Zeitspanne auf Erden.

Im Gegensatz zu Geld, können wir die Zeit nicht halten, sie nicht manipulieren, sie weder sparen, noch in einer Bank sammeln oder sie einfrieren. Wir können Zeit nur leben. Doch vor allem können wir sie erfahren und genau diese Erfahrungen, die nach und nach zu Erinnerungen werden, machen sie erst so kostbar. Dabei geht es oft nicht darum dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.

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Ich möchte meine Zeit im Blick haben. Jedoch habe ich festgestellt, dass ich seit langem keine Uhr mehr trage und stattdessen immer auf mein Smartphone schaue. Permanente Ablenkung. Aus einer Minute wird dann auch schon schnell mal eine halbe Stunde und das wiederholt sich manchmal mehrmals am Tag. Dann noch schnell eine Whats App Nachricht beantworten und schwupp ist sie weg zusammen mit dem Gedanken, was ich eigentlich machen wollte und mit meiner Zeit auch. Mein Handy, der Zeitfresser.

Vor lauter Eindrücken verliert man nicht nur die Konzentration, sondern auch den Fokus. Daher habe ich mich nun endlich entschieden, wieder eine Uhr zu tragen. Ganz klassisch und zeitlos. Was machst du, um deine Zeit besser im Blick zu haben? Ich habe für dich ein paar Gedanken gesammelt, die mir immer wieder helfen, meine Zeit sinnvoll zu nutzen und zu schätzen. Hier geht es nicht um Zeitmanagement, sondern um einen liebevollen Blickwinkel auf das Phänomen Zeit.

Das Leben findet auch während der Arbeit statt

Rund 3.716 Tage unseres Lebens verbringen wir mit Arbeit. Fühlt sich aber noch länger an oder? Vielleicht weil die meisten von uns, Freizeit und Arbeitszeit wie zwei völlig verschiedene Universen betrachten. Daran ist nichts Ungewöhnliches. Eine Trennung wird sogar empfohlen und vorgelebt von der Gesellschaft. Diese Abtrennung führt jedoch dazu, dass viele Menschen sich dann auch nur während ihrer Freizeit wirklich frei fühlen können und mindestens 8 Stunden oder mehr am Tag als “Muss” oder sogar belastende Aufgabe betrachten. Hinzu kommt noch der Weg zur Arbeit und wieder zurück. Dabei hören wir ja, während der Arbeit oder auf dem Weg dahin, nicht auf zu leben und zu sein.

Die Trennung zwischen Freizeit und Arbeit wirkt begrenzend, denn auf diese Weise wird unsere eigene Lebenszeit eingeengt. Sonst gäbe es nicht die sogenannte “Work Life Balance”. Es ist unglaublich hilfreich zu wissen, dass sowohl Freizeit als auch Arbeitszeit lediglich imaginäre Begrenzungen in unseren Gedanken sind. Wäre es nicht schöner den Gedanken, dass man sich Freizeit erst erarbeiten muss, einfach mal loszulassen? Wenn du dir bewusst wirst, dass Arbeitszeit DEINE Lebenszeit ist, dann geht es bei der Arbeit noch um viel mehr als nur um Geld. Plötzlich rückt auch der Mehrwert und Sinn deiner Tätigkeit für dich in den Vordergrund.

Schreibe deine Wünsche und Ziele auf

Hast du deine Wünsche und Ziele im Leben schon einmal aufgeschrieben oder visualisiert? Nichts ist hilfreicher als sich darüber im Klaren zu sein, was man will. Manchmal hilft es jedoch schon zu wissen, was man nicht will. Ich schreibe mir deswegen regelmäßig meine Wünsche und Ziele auf und überprüfe ein paar Monate später, welche ich davon schon realisieren konnte. Viel mehr noch: ich setze mir persönliche Fristen. Manchmal werden „später“ und „irgendwann“ nämlich zu „nie“. Wenn du dich aber jeden Tag ein bisschen mit deinen Wünschen und Zielen auseinandersetzt, bringst du sie auf diese Weise immer wieder in dein Bewusstsein.

Führe eine To-do-Liste zum Abhaken

Kaum etwas anderes ist so befriedigend und zufriedenstellend, wie das Gefühl, endlich einen Haken hinter erledigte Aufgaben zu setzen.

Man fühlt sich gleich produktiver und ist auch ein bisschen stolz darauf, dass man die Dinge, die man sich vorgenommen hat, auch wirklich gemeistert hat. Selbst wenn es sich dabei nur um Kleinigkeiten handelt. Für mich ist es ein schönes Gefühl zu wissen, was ich an einem Tag leisten und erleben kann. Das Entscheidendste dabei ist es, immer in die Gänge zu kommen. In Bewegung zu bleiben. Mein erster Schritt ist die tägliche To-do-Liste, die aber auch stets mindestens eine Sache beinhaltet, auf die ich mich so richtig freuen kann. Sei es ein leckeres Essen, ein Kinobesuch oder jemanden zum Lachen zu bringen. Manchmal geschieht sogar alles gleichzeitig 🙂  Auf diese Weise trägt meine To-do- Liste zu meiner eigenen Produktivität bei, ohne mir ein belastendes Gefühl zu vermitteln.

Vergiss auch einfach mal die Zeit

Wann hast du schon mal die Zeit komplett vergessen? Eine der effektivsten Methoden seine Zeit im Auge zu behalten, ist es sie zu genießen und sie in glücklichen Momenten auch einfach mal zu vergessen. Klingt paradox oder? Erst durch die glücklichen Momente wird uns der Wert der Zeit so richtig bewusst. Wir merken, wie glücklich wir Zeit verbringen können und hinterfragen möglicherweise gleichzeitig die Stunden, in denen wir uns nicht so fühlen. Warum fühlen sie sich anders an? Was kannst du tun, damit auch dein Alltag, sich ein wenig mehr so anfühlt, wie die Momente, in denen du so richtig frei bist und die Zeit vergisst? Glückliche Momente können daher ein Ansporn sein, dein Leben in eine wohltuende Richtung zu lenken und den wahren Wert der Zeit besser zu verstehen.

Frage deine Mitmenschen, welche Zeit in ihrem Leben unvergesslich bleibt

Wenn du den Wert von einem Jahr erfahren möchtest, dann frage jemanden, der im Krankenhaus arbeitet. Wenn du den Wert von einem Monat erfahren möchtest, frage den Reisenden, der 4 Wochen lang zum ersten Mal auf einem anderen Kontinent gewesen ist. Wenn du den Wert von einer Woche wissen willst, frage einen Studenten, eine Woche vor Abgabeschluss seiner Seminararbeit. Wenn du den Wert von einem Tag erfahren willst, dann frage jemanden, der sich nichts sehnlichster wünscht, als noch einmal einen Tag mit einem geliebten Menschen zu verbringen, den es nicht mehr gibt.

Wenn du den Wert von einer Minute erfahren willst, so frage eine Person, die gerade ihren Zug zum Bewerbungsgespräch verpasst hat. Wenn du den Wert von einer Sekunde wissen willst, dann frage jemanden, der ganz knapp einem Unfall entkommen ist. Wie wäre es auch mal deine Freunde und Verwandte zu fragen, welche Momente in ihrem Leben für sie unvergesslich oder besonders entscheidend waren und warum? Führe auch mal Gespräche mit älteren Menschen oder mit Kindern, mit Personen aus einer ganz anderen Generation. Du wirst sehen, wie viel sie zu erzählen haben und du wirst viele wunderbare, lustige und berührende Geschichten hören. Und vielleicht sogar einige Gemeinsamkeiten erkennen.

“Die Zeit ist sehr langsam für die, die auf etwas warten; sehr schnell, für die, die Angst haben; sehr lang für die, die traurig sind; sehr schnell, für die, die feiern aber für die, die lieben, ist die Zeit Ewigkeit.”
William Shakespeare

Nicht nur vor Weihnachten  möchte ich die Zeit sinnvoll und achtsam nutzen. Sondern jeden Tag. Denn jede gelebte Sekunde ergibt irgendwann die Summe unseres Lebens. Welche Erfahrungen hast du mit der Kostbarkeit der Zeit gemacht?

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    1. Hallo liebe Saskia Katharina,

      da bin ich ganz bei dir! Die kostbarste Zeit ist die, die man mit anderen Menschen teilen kann. Und das Leben ist schöner, wenn man es mit anderen teilt.

      Liebe Grüße,
      Lina

  1. Ein sehr wertvoller, gedankenreicher Post!
    Das Thema “Zeit ist Geld” habe ich vor kurzem noch mit einem Kollegen besprochen, und er hatte eine andere Sicht darauf als du – er sagte, er würde der Firma ja immerhin seine (Lebens)zeit zur Verfügung stellen, dass wichtigste, was ein Mensch haben kann, also sollte die Firma ihn angemessen dafür entlohnen. So wurde Zeit dann doch zu Geld, obwohl man Zeit, wie du richtig schreibst, natürlich nicht auf die Bank legen oder sparen kann.
    Ich selber muss mich manchmal dazu ermahnen, über die Vorfreude auf ein bestimmtes Datum das Leben an den vorherigen Tagen nicht zu vergessen. Wenn am Wochenende eine tolle Veranstaltung ansteht, neige ich dazu, mir zu wünschen, dass die Woche super schnell vorbei geht – was natürlich Quatsch ist! Diese Tage sind ja nicht wertloser, nur wie an ihnen kein tolles Event stattfindet, und sollten dementsprechend mit Leben und Erinnerungen gefüllt werden.
    Grüße
    Nessa
    https://ichdupasst.blog

    1. Hallo liebe Nessa,

      wow, vielen Dank! Das ist so ein spannendes Thema. Selbstverständlich sollte (Lebens)Zeit angemessen entlohnt werden. Ich bin der Meinung, dass wenn sich jemand dafür entscheidet, den Großteil seiner Zeit in eine Firma zu investieren, dann sollte Geld jedoch nicht die einzige Motivation und Entlohnung sein, sondern auch der Wert und der Sinn der Tätigkeit. Ich glaube, die wichtigsten Fragen, die man sich neben der Frage nach der Bezahlung, stellen kann, sind: Welchen persönlichen Mehrwert bringt der Beruf, außer dem Geld? Stimmen die persönlichen Wertvorstellungen auch mit der Tätigkeit überein? Sonst gerät man möglicherweise früher oder später in einen Wertekonflikt.
      Das mit dem Wochenende kenne ich auch 😀 aber manchmal entpuppen sich die Tage vor einem tollen Event sogar als überraschender oder schöner als die Veranstaltung selbst.
      Ich wünsche dir auf jeden Fall einen wunderschönen Tag mit ganz viel Leben, Freude und Erinnerungen <3

      Viele Grüße,
      Lina

  2. Was für schöne Gedanken! Ich bin da ganz bei dir. Zeit ist Geld…das stimmt in meinen Augen. Aber wie wir es sehen, ist tatsächlich sehr unterschiedlich. So habe ich irgendwann gelernt, für bestimmte Dinge Geld in die Hand zu nehmen, um auch Zeit zu haben. Es ist eine Abschätzung der Werte.
    Eine Uhr trage ich sehr gerne. Das Smartphone spielt immer weniger eine Rolle, da auch ich gemerkt habe, wie sehr es mir Zeit raubt. Unnütze und oft sinnlose Zeitverschwendung.

    Liebe Grüße
    Doreen

    1. Hallo liebe Doreen,

      vielen Dank für das Teilen deiner inspirierenden Gedanken 🙂 Geld an sich ist etwas Wunderbares, da es unzählige Möglichkeiten eröffnet und helfen kann, die eigenen Lebensziele zu erreichen oder sie zumindest enorm zu fördern. Ein positives Money Mindset ist daher auch so wichtig, weil Geld nichts Verwerfliches ist, ganz im Gegenteil. Doch ohne Zeit, aufgrund von einer Erkrankung oder weil gewünschte Lebensziele ständig aufgeschoben worden sind und dann plötzlich keine Zeit mehr bleibt, wird sogar Geld machtlos. Geld kann viel aber wir Menschen können noch viel mehr, immerhin haben wir es sogar erfunden. Ich finde es auch super, wenn man Geld so investieren oder einsetzen kann, um mehr Zeit für die Dinge zu haben, die einem wichtig sind. Es ist wie du schreibst, eine Abschätzung der Werte.

      Liebe Grüße,
      Lina

  3. Wow was für ein toller Beitrag. Ich bin ganz ehrlich sprachlos 😮
    Dass Du über eine Koorperation schreibst, merkt man nicht und genau das finde ich super.
    Aber wie sehr Du dich mit dem Thema Zeit beschäftigt hast und wiedermal aufgezeigt hast, wie wichtig sie ist und wie oft sie vergessen geht, finde ich absolut hammer-mässig. Anstatt zu predigen, hast Du einfach sanft auf die Vergänglichkeit hingewiesen und wie Zeit unterschiedlich vertreicht bei verschiedenen Personen in jeweils anderen Lebenssituationen.
    Einfach wow!
    Liebe Grüsse
    Janine von https://www.vivarubia.com/

    1. Liebe Janine,

      vielen herzlichen Dank für dein wunderbares Feedback und die warmen Worte! Du hast mir gerade ein Lächeln gezaubert 🙂
      Ich wünsche dir eine wundervolle Woche.

      Liebe Grüße,
      Lina

  4. Wie wunderbar interessant und inspirierend du das doch geschrieben hast! Ich habe den Beitrag gleich ein zweites Mal gelesen und auf mich wirken lassen, weil du so viele tolle Gedanken hineingepackt hast. Ich habe einmal den Vergleich der Lebenszeit mit einem Bankkonto gelesen – jeder Mensch bekommt bei der Geburt ein Zeitkonto, von dem immer wieder entnommen wird, aber nichts eingezahlt werden kann und wenn das Konto leer ist, dann ist das Leben vorbei. Da aber keiner weiß, wie viel auf seinem Konto noch zur Verfügung steht, ist es wichtig, jeden Tag, jede Stunde, jede Minute bewusst zu leben und Träume nicht auf „irgendwann“ zu verschieben, denn vielleicht gibt es dieses Irgendwann dann überhaupt nicht mehr. Ich finde es daher wichtig, im Leben viele wunderbare Momente zu sammeln.
    Hab einen ganz wunderbaren Abend und alles Liebe

    1. Vielen lieben Dank für dein Feedback! Deine Worte machen mich gerade sehr glücklich.
      Der Vergleich mit dem Bankkonto könnte nicht treffender sein.
      Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag voller wunderbarer Momente 🙂

      Liebste Grüße,
      Lina

  5. Liebe Lina, bei jeden deiner Worte bekomme ich immer Gänsehaut und sauge jeden Satz geradezu auf. Ich liebe es, wenn mich etwas zum Nachdenken anregt und das schaffst du jedesmal. Zeit ist so kostbar und wird leider wirklich viel zu oft verschwendet. Ich mag es, wie du Vergleiche stellst, eine Sekunde kann ewig dauern oder gefühlt nicht vorhanden sein -denn ja, Zeit IST relativ. Reich sind die, die begriffen haben, wie kostbar jede Sekunde ist. Ich finde es so traurig, wie wir alle immer nur von einem Wochenende zum anderen leben, von einem Urlaub zum nächsten. Klar ist eine Abtrennung zwischen Arbeit und Beruf wichtig, aber ein bisschen mehr Ausgeglichenheit würde hier bestimmt nicht schaden. Aber alleine schon sich überhaupt Gedanken darüber zu machen, sich dem bewusst zu machen, hilft schon ungemein. Liebe Lina, ich wünsche dir ganz viel Zeit für dich, für die schönen Dinge und auch gerne mal für Langeweile, denn so schlimm ist die gar nicht, ganz im Gegenteil. Alles alles Liebe und eine ganz liebe Umarmung zu dir, x S.Mirli
    https://www.mirlime.com

    1. Liebe Mirli,

      WOW, vielen <3-lichen Dank für dein wunderbares Feedback und deine inspirierenden Gedanken. Deine Worte treffen mitten in die Seele!
      Haha ja und Langeweile braucht man vielleicht auch ab und zu, um erst kreativ werden zu können 🙂
      Fühl dich ganz lieb umarmt 🙂

      Bis bald und alles Liebe,
      Lina

    1. Vielen herzlichen Dank für deinen lieben Kommentar!
      Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag voll mit Sekunden, die es verdienen genossen zu werden 🙂

      Liebste Grüße,
      Lina

  6. Ein sehr schöner Beitrag und die Uhr ist echt super hübsch! Das, was du über Trennung von Arbeit und Freizeit sagst, kann ich so nur bestätigen. Vor allem, wenn man keinen richtigen Spaß im Job hat, fiebert man einfach jeden tag auf den Feierabend hin. Wenn man seinen Job aber liebt und nette Kollegen hat, ist man vielleicht gern auf Arbeit und fühlt sich auch da ein kleines bisschen “frei”.
    Liebe Grüße
    Sarah

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